Vollmond-Apéro - Dienstag, ab 18 Uhr in der Wallberg-Bar Volketswil
mardi 2 juin 2015, Vollmond-Apéro - in der Wallberg-Bar Volketswil
Conférencier(s): Das Schloss Uster, beleuchtet vom Vollmond. (Bild: Renato Bagattini)
Es ist noch nicht Geisterstunde, dennoch mutet das in das blasse Licht des Vollmonds getauchte Schloss Uster gespenstisch an. Etwa so könnte sich Ottfried Preussler seine Burg Eulenstein vorgestellt haben, als er die Geschichte des kleinen Gespenstes schrieb.
Der Vollmond ist der Zeitpunkt, zu dem Sonne und Mond in Opposition zueinander stehen, also von der Erde aus gesehen in entgegengesetzten Richtungen. Bei Vollmond erreicht der Mond seine maximale Helligkeit und hat eine scheinbare Helligkeit von etwa -12,5 bis -13 Magnitude. Im Vergleich zum Licht des Vollmondes ist das Sonnenlicht etwa 400.000-mal so hell; im Vergleich mit dem Licht eines sternklaren Nachthimmels ist der Vollmond etwa 250-mal so hell. Die Helligkeit des Vollmondes schwankt aufgrund der elliptischen Umlaufbahnen von Erde und Mond, heisst es in einer Internet-Enzyklopädie.